John Connolly – Das Buch der verlorenen Dinge

Ein Junge aus London in den wirren des Zweiten Weltkrieges. Erst verliert er seine Mutter und anschließend soll er sich mit einer anderen Frau an der Seite seines Vaters und einem neunen Bruder anfreunden. Die neue Familie zieht an den Londoner Stadtrand in ein Haus mit geheimen Garten.

Und eigentlich beginnt die Geschichte erst hier so richtig. Ein „krummer Mann“ lockt den Jungen in den Garten und dort in eine andere Welt aus der er nicht mehr zurück kann.

Ein Kinderbuch? Möglich, ich finde es allerdings in dieser anderen Welt etwas arg grausam. Als zehnjähriger hätte ich so meine Probleme mit dem Einschlafen gehabt. Jede Menge Wehrwölfe, Jäger die aus Kinderköpfen und Tieren neue Kreaturen schaffen, um diese dann zu schießen, Sechsmeter-Monster, die nach ihrem Tod lauter kleine Monster gebären, …

Auch wenn ich sehr lange für die Lektüre gebraucht habe, war sie doch unterhaltsam. (****)

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